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Neues vom Bürgermeister

Dritte Bewerbungsrunde für den Erwerb von Grundstücken im Baugebiet „Zum Fahnenholz“

Die dritte Grundstücksvergabe für die Grundstücke im Baugebiet „Zum Fahnenholz“ in der Gemeinde Sittensen startet am 24.03.2025. Nähere Infos zu den Grundstücken und zu den Vergabekriterien finden sie hier.

Der Kaufpreis beträgt 169 Euro pro Quadratmeter. Die Bewerbungsfrist endet am 14. April. Bei mehreren Bewerbern für ein Grundstück kommt es zur Auslosung, die noch im April stattfinden wird.

Neue Website für die Kitas der Samtgemeinde

Besuchen Sie uns auf www.kitas-sittensen.de und entdecken Sie alle Informationen zu den 6 Kindertagesstätten der Samtgemeinde Sittensen auf EINER Plattform! Hier findet Sie alles, was Sie über jede einzelne Kita wissen müssen: von den pädagogischen Konzepten und dem Tagesablauf über wichtige Termine bis hin zu Berichten über Ausflüge, Informationen zu den Gruppen und den Kitasatzungen.

Glasfaserausbau – In der Samtgemeinde Sittensen kann ein Glasfaseranschluss bestellt werden

Bis Ende 2027 sollen alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Institutionen im Landkreis mit Gigabitanschlüssen versorgt werden. Für die Samtgemeinde Sittensen und die Gemeinde Scheeßel startet dazu jetzt die Vermarktungsphase für Hausanschlüsse.


Ab dem 10. März kann nach Mitteilung der Kreisverwaltung in diesen Kommunen ein Glasfaseranschluss bestellt werden. Wer sich über das Thema informieren möchte, stehen folgende Veranstaltungen zur Verfügung:
4. März, 19 Uhr, in Hamersen im Landgasthaus „Zur alten Linde“
13. März, 19 Uhr, im Jeersdorfer Hof

zusätzliche Beratertage:
26.03.2025 Hamersen 14:00 bis 18:30 Uhr ehemalige Schule, Im Haselbusch 5 , 27419 Hamersen

27.03.2025 Klein Meckelsen 14:00 bis 18:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

04.04.2025 Groß Meckelsen 14:00 bis 18:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus  

Möglich macht den Ausbau die vom Landkreis Rotenburg (Wümme) erfolgreich eingeworbene Förderung von Bund und Land für die Erschließung sogenannter grauer Flecken. Durch die Förderung sollen alle Adressen, die nicht auf eine Versorgung von mindestens 100 Mbit/s zugreifen können, einen Glasfaseranschluss erhalten.

Dieser wird jedoch nicht automatisch gebaut, sondern es ist eine aktive Beauftragung bei dem ausführenden Unternehmen EWE TEL notwendig. Erfolgt diese in der sogenannten Vorvermarktungsphase, ist der Hausanschluss bis zur Gebäudeinnenwand kostenlos.

Ausbaustart in der Samtgemeinde Sittensen:
Alle Adressen, die in den Ausbaubereichen der Kommune liegen, werden in Kürze von EWE TEL angeschrieben und erhalten nähere Informationen darüber, wann und wie ein Auftrag für den Glasfaserhausanschluss erteilt werden kann.

Für jeden Ausbauabschnitt gibt es eine Vermarktungsphase. Wer sich im festgelegten Zeitraum entschließt, einen Hausanschluss zu beauftragen, erhält diesen kostenlos und auch unabhängig von der Beauftragung eines Glasfaserproduktes bei der EWE TEL.

Die Förderung umfasst den Hausanschluss bis zur Gebäudeinnenwand. Nicht gefördert werden notwendige Anpassungen der Haustechnik und die Verkabelung innerhalb des Gebäudes. Für die Samtgemeinde Sittensen und die Gemeinde Scheeßel endet die Vorvermarktung am 31. Mai 2025. Wer sich erst später entscheidet, kann trotzdem einen Anschluss an das Glasfasernetz erhalten, muss die Anschlusskosten jedoch selber tragen.

Interessierte können sich auch direkt in den EWE-Shops vor Ort beraten lassen (Zeven: Lange Str. 22; EWE Partnershop: Heidjer Teleshop, Harburger Straße 2-4, Scheeßel; Rotenburg: Große Straße 28-30.

Weitere Informationen sind unter www.ewe.de/glasfaserausbau zu finden. Auch die Glasfaserhotline 0441/3508-1110 beantwortet Fragen zum Ausbau.

Erschließung der grauen Flecken
Die Erschließung der grauen Flecken umfasst rund 20.000 Anschlüsse im gesamten Landkreis und erfolgt von Gemeinde zu Gemeinde. Mit der Umsetzung ist als Ergebnis eines europaweiten Vergabeverfahrens die EWE TEL aus Oldenburg beauftragt worden. Die Gesamtinvestition für den Ausbau beträgt fast 107 Millionen Euro. Davon übernimmt die öffentliche Hand die Finanzierung der sogenannten Wirtschaftlichkeitslücke in Höhe von rund 74 Millionen Euro. Der Bund trägt dabei 50 Prozent, das Land Niedersachsen 25 Prozent und der Landkreis und die Gemeinden jeweils 12,5 Prozent der Kosten.

Der Startschuss für das Gesamtprojekt wurde im Dezember 2023 in Selsingen gegeben. Die Bauarbeiten in der Samtgemeinde Sittensen beginnen im April 2025. Zunächst wird das Verteilnetz in den Straßen errichtet, im Anschluss folgt die Herstellung der Hausanschlüsse.

Die zum Ausbau vorgesehen Adressen und Projektgebiete für die grauen Flecken sind auf der Internetseite des Landkreises unter www.lk-row.de/breitband zu finden.

1. Update für 2025 der Samtgemeinde

Seniorenbeirat:

Am 27. März wird ein neuer Seniorenbeirat gewählt. An diesem Tag besteht die Möglichkeit die Stimme zwischen 8.30 und 17.00 im Büro des Seniorenbeirates (Am Markt 16, Sittensen) abzugeben. Stimmberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Sittensen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben. Ebenso wichtig ist jedoch auch das Engagement im Beirat. Es werden nach wie vor Kandidatinnen und Kandidaten gesucht. Sehr wünschenswert wäre es, wenn sich dafür Menschen aus allen Mitgliedgemeinden der Samtgemeinde fänden. Der Beirat arbeitet für die gesamte Börde.

An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich und recht herzlich bei Jutta Fettköter bedanken. Sie hat die Arbeit des Seniorenbeirates in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und die Interessen der älteren Menschen stets mit Nachdruck vertreten. Danke!

Feuerwehr:

Aktuell haben wir 11 Ortswehren in der Börde. In allen Wehren wird dafür gesorgt, dass die Kameradinnen und Kameraden stets gut ausgebildet und motiviert sind. Doch die Feuerwehr ist nicht nur im Gefahrenfall zur Stelle, sondern trägt in jeder Gemeinde auch ganz erheblich zum sozialen Zusammenhalt bei. Deshalb ist es so wichtig, dass alle 11 Ortwehren so lange wie möglich erhalten werden. Wenn man sich die Feuerwehrgerätehäuser anschaut, wird sehr schnell deutlich, dass in den kommenden Jahren in diesem Bereich erhebliche Investitionen anstehen. Einige Gerätehäuser müssen aus- oder umgebaut werden. In anderen Gemeinden steht ein Neubau an. Wahrscheinlich wird die Samtgemeinde dafür in den kommenden 10 Jahren ca. EUR 15 Mio. investieren müssen. Gemeinsam mit den Mitgliedgemeinden hatten wir zur Finanzierung einen konsensfähigen Plan entwickelt, der leider aus formellen Gründen so nicht durchgeführt werden kann. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, um eine Finanzierungsmöglichkeit zu schaffen. Das wird nur gemeinsam mit den Mitgliedsgemeinden gelingen können. Nur so lassen sich alle 11 Ortswehren erhalten. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an alle Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz!

Haushalt 2025:

Der Haushalt hat ein Volumen von ca. EUR 22 Mio. und schließt mit einem leichten Minus in Höhe von ca. EUR 300.000,- ab. Die Umlage muss nicht, wie in den vergangenen Jahren, erhöht werden. Somit ist es endlich gelungen den Samtgemeindehaushalt weitestgehend zu sanieren. Eine gemeinsame Leistung von Verwaltung und Politik. Deshalb ist es in 2025 möglich, wieder deutlich mehr in den Erhalt der Infrastruktur (Gebäude & Straßen) zu investieren. Im Investitionsprogramm sind dafür EUR 6 Mio. vorgesehen. Gleichzeitig bleibt es dabei, dass die Samtgemeinde mehr als 60% für Kinder und Jugendliche (Schule & Kita) ausgibt. Mein Ziel für die kommenden Jahre ist den Haushalt weiterhin stabil zu halten und, falls möglich, die Samtgemeindeumlage zu senken, damit die Mitgliedsgemeinden einen größeren finanziellen Spielraum erhalten.

Freibad:

Wie bereits mehrfach berichtet steht die Sanierung an. Im Haushalt sind dafür die Mittel (EUR 3,5 Mio.) für die Techniksanierung bereitgestellt worden. Gleichzeitig läuft die Bewerbung für diverse Förderprogramme. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn eine Gesamtsanierung (EUR 8 Mio.) durchgeführt werden könnte. Aus heutiger Sicht ist das leider aus finanziellen Gründen nicht umsetzbar, so dass der Rat sich für eine Sanierung in zwei Abschnitten ausgesprochen hat. Wenn alles gut läuft, soll 2026 mit der Techniksanierung begonnen werden. Im Hinblick auf die personelle Situation kann ich sagen, dass uns zwei Bewerbungen für die Leitungsposition vorliegen. Dazu wird es in den kommenden Wochen Gespräche geben. Ich hoffe sehr, dass wir die Stelle besetzen können. Für mich bleibt es dabei, dass unser Freibad an Ort und Stelle erhalten werden muss!

Schulen:

Bei der KGS wird das Dach der alten 3 Feld Turnhalle saniert. Gleichzeitig erfolgt eine Sanierung der sanitären Einrichtungen in der Halle. Auch das Dach der KGS Pausenhalle wird umfangreich repariert. Es sei noch erwähnt, dass die KGS auch eine PV Anlage erhalten hat, die in diesem Jahr schon mehr 70% des Strombedarfes der Schule decken wird.

In der Grundschule Klein Meckelsen wird das Lehrerzimmer vergrößert. Wer die dortigen Gegebenheiten kennt, wird bestätigen, dass dies dringend erforderlich ist.

In der Grundschule Sittensen wird es zu einem Ausbau des Mensabereiches kommen. Aufgrund der gesetzlichen Regelungen zum Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz ist das unumgänglich. Das ist leider wieder ein Bespiel für Dinge, die auf übergeordneter Ebene beschlossen werden ohne dass die Finanzierung gesichert ist. In diesem Falls beschließen Bund und Land und die Samtgemeinde zahlt die baulichen Erweiterungen. Das halte ich für eine denkbar schlechte Lösung.

Kitas:

In der Kita Unterm Regenbogen werden die Planungen für einen Speisebereich in diesem Jahr beginnen, so dass der Bau in 2026 starten kann.

Grundsätzlich ist aus meiner Sicht der Ausbau der Kitainfrastruktur zum großem Teil abgeschlossen. Es gibt keine Planungen für weitere Neubauten, zumal wir einen Rückgang der Geburtenzahlen sehen.

Abwasser:

Auch in diesem Bereich stehen in den nächsten Jahren erhebliche Investition an. Die Anlage muss zukunftsfest gemacht werden, was zum Beispiel auch bedeutet, dass wir einen möglichst großen Teil des Energiebedarfs selbst erzeugen wollen. Gleichzeitig müssen Pumpwerke und Leitungen erneuert werden. Das ist auch der Grund, weshalb die Abwassergebühr angepasst werden musste. Wir gehen davon aus, dass die Gebühr in den kommenden 3 Jahren stabil bleiben wird.

Insgesamt bleibt die Samtgemeinde sehr agil und stellt sich weiter zukunftsfest auf. Ich bin nach wie vor sehr dankbar, dass ich hier Bürgermeister sein darf!

Falls ihr Fragen, Anregungen oder Kritik habt, meldet euch gerne. Joern.keller@sg.sittensen.de

Mit besten Grüßen

Jörn Keller

Samtgemeindebürgermeister

Grundsteuer ab 2025 in der Samtgemeinde Sittensen

Das Grundsteuerrecht ist mit Wirkung ab dem Jahr 2025 in wesentlichen Grundzügen reformiert worden. Vor diesem Hintergrund werden die Hebesätze im Gebiet der Samtgemeinde Sittensen für die Zeit ab dem 01.01.2025 neu festgesetzt.

In der Samtgemeinde Sittensen haben nun alle Mitgliedsgemeinden die neuen Hebesätze für die Grundsteuer beschlossen. Bei den Beratungen der Gemeinderäte stand im Vordergrund, eine für alle Bürger verträgliche Entscheidung zu treffen.

Die Gemeinden haben ihr Grundsteueraufkommen durchweg nicht erhöht. Das heißt, dass keine Gemeinde in Summe höhere Einnahmen durch die Grundsteuer in 2025, im Vergleich zum Jahr 2024, erzielen wird.

Dies heißt jedoch nicht, dass der einzelne Bürger durch die Grundsteuerreform in Zukunft nicht stärker belastet werden könnte. Das in Niedersachsen für die Bewertung angewendete Flächenlage-Modell für die Bewertung des Grundvermögens stellt stark auf die Größe und die Lage von Grundstücken und Gebäuden ab. Das könnte bedeuten, dass tendenziell große Grundstücke und große Gebäude in guter Lage künftig höher belastet werden.

Den Bedenken vieler Bürger vor steigenden Kosten durch die Grundsteuerreform haben die Räte der Gemeinden in der Samtgemeinde Sittensen bei der Festsetzung der neuen Hebesätze versucht Rechnung zu tragen. Die Hebesätze sind allerdings nur einer von zwei entscheidenden Faktoren bei der Höhe der Grundsteuer. Der zweite Faktor und der für den Einzelnen entscheidende Faktor ist der durch das Finanzamt ermittelte Messbetrag für die einzelnen Grundstücke und Gebäude.

Der Messbetrag wird für jedes Grundstück/Gebäude individuell durch das Finanzamt ermittelt. Als Grundlage für die Finanzämter dienen dazu die Meldungen der Bürger für ihr Grundvermögen an das Finanzamt. Sollte es in Einzelfällen zu hohen bzw. stark erhöhten Belastungen bei der Grundsteuer kommen, so wäre es ratsam, zunächst seinen alten Messbetrag mit dem neuen Messbetrag ab 2025 zu vergleichen und die an das Finanzamt gemeldeten Daten zu kontrollieren.

GemeindeGrundsteuer A (v.H.) 2024Grundsteuer A (v.H.) 2025Grundsteuer B (v.H.) 2024Grundsteuer B (v.H.) 2025
Groß Meckelsen500500500310
Hamersen430420430238
Kalbe450602450223
Klein Meckelsen450678450243
Lengenbostel450486450210
Sittensen540606450322
Tiste430500430241
Vierden450450450223
Wohnste450450450232

Wahlhelfende für die Bundestagswahl 2025

Die Samtgemeinde Sittensen benötigt für die bevorstehende Bundestagswahl, die voraussichtlich am 23. Februar 2025 stattfinden wird, Wahlhelfende für die Wahllokale am Wahltag.

Die Tätigkeit des Wahlhelfenden ist ehrenamtlich, es wird eine pauschale Aufwandsentschädigung gezahlt. Voraussetzungen für die Tätigkeit als Wahlhelfende sind: Wohnsitz innerhalb der Samtgemeinde Sittensen, Vollendung des 18. Lebensjahres, deutsche Staatsangehörigkeit.

Interessenten melden sich bitte unter Angabe ihrer vollständigen Anschrift mit Telefonnummer per E-Mail an stefanie.frenzel@sg.sittensen.de. Für Rückfragen zu den Aufgaben eines Wahlhelfenden steht Frau Frenzel in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr unter 04282 93001639 gerne zur Verfügung.

3. Update für 2024 der Samtgemeinde

Freibad:

Vielen Menschen in der Börde und auch mir liegt unser Waldbad sehr am Herzen.

Bezüglich des Zustandes besteht akuter Handlungsbedarf, was mit erheblichen finanziellen Mitteln verbunden ist. In den kommenden Haushaltsberatungen wird die Verwaltung dazu einen Vorschlag machen. Nachdem die Samtgemeinde leider nicht in das Förderprogramm des Bundes aufgenommen wurde, wird es wahrscheinlich auf eine Sanierung in mehreren Schritten hinauslaufen. Für eine Sanierung in einem Schritt fehlen der Samtgemeinde die finanziellen Mittel. Zunächst muss die Technik erneuert werden. Auch das funktioniert nur mit Unterstützung von Förderprogrammen (die gibt es, aber in geringerer Form als das Förderprogramm des Bundes) und Spenden aus der Bevölkerung. Die vorliegende Kostenschätzung geht von einem Betrag in Höhe von ca. EUR 3,5 Mio. aus. Die Gesamtsanierung wird auf EUR 8 Mio. geschätzt.

Im Rat besteht übrigens überwiegend Konsens darüber, dass wir unser Freibad erhalten müssen.

Zur Personalsituation: Ab dem 01.01.2025 steht nur noch eine Fachkraft zur Verfügung. Aktuell bin ich sehr zuversichtlich, dass wir zur kommenden Saison wieder zwei Fachkräfte haben werden, so dass die Öffnungszeiten der zurückliegenden Saison gehalten werden könnten.

Gemeinsam mit vielen anderen werde ich mich weiter mit aller Kraft für den Erhalt unseres Freibades einsetzen.

Bahnstrecke:

Zur Zeit läuft das Prüfverfahren zur Reaktivierung des Landes Niedersachsen. Unsere Strecke befindet sich mit 20 anderen in Phase 2 des Verfahrens. Es sollte Anfang 2025 klar sein, ob wir es in die nächste Stufe schaffen. Die Reaktivierung wäre ein wichtiger Impuls für unsere Region.

Schule:

An der KGS kommt es seit einiger Zeit vermehrt zu Fällen von Vandalismus innerhalb des Schulgebäudes, wie zum Beispiel mutwillige Sachbeschädigungen. Das ist nicht akzeptabel und wird selbstverständlich angezeigt. Darüber hinaus kommt es zu Beschädigungen der sanitären Anlagen. Es werden beispielsweise Waschbecken und Toiletten mutwillig verstopft, was erhebliche Kosten nach sich zieht. Viel schlimmer ist jedoch, dass unsere Reinigungskräfte und Hausmeister die Schäden wieder beseitigen müssen. Auch diese Art von Vandalismus ist nicht akzeptabel und überhaupt nicht witzig. Ich hoffe sehr, dass sich die Lage diesbezüglich zügig bessert. Ansonsten muss die Samtgemeinde als Schulträger andere Maßnahmen ergreifen.

Feuerwehr:

Alle Ortswehren in der Börde sind eine wahre Freude. Überall sind das große Engagement und der sehr gute Ausbildungsstand sichtbar. Zuletzt hat sich das beim Landesvergleich in Duderstadt gezeigt, wo die Kameradinnen und Kameraden aus Kalbe (Platz 9) und Klein Meckelsen (Platz 2) hervorragend abgeschnitten haben. Herzlichen Dank für euren Einsatz!

Kitas:

Vor einigen Wochen haben wir die Fertigstellung der Kita Bunte Wiese in Klein Meckelsen offiziell gefeiert. Somit ist der letzte Neubau fertig. In den letzten 6 Jahren hat die Samtgemeinde ca. EUR 13 Mio. in die Kita Infrastruktur investiert. Es wurden drei Kitas neu gebaut und eine Kita erweitert. Aus meiner Sicht ist damit die Kita Landschaft in der Börde sehr gut aufgestellt. Einer weiteren größeren Investition bedarf es an der Stelle erst einmal nicht.

Mit dem Herbst beginnt auch wieder die Saison der vermehrten Infekte in den Kitas. Wir merken schon jetzt, dass der Krankenstand, aufgrund von Infekten, bei den Kolleginnen und Kollegen ansteigt. Ich möchte nochmals darum bitten, dass alle Eltern darauf achten ihre Kinder bei beispielsweise schweren Erkältungen und/oder Fieber zu Hause gesund werden zu lassen. Zu viele Infekte in einer Kita führen letztlich zu Einschränkungen in der Betreuung, weil eben auch die Kolleginnen und Kollegen krank werden.

Allgemein:

Die zahlreichen Feiern zum 1000 jährigen Jubiläum in der Börde haben uns allen insgesamt sehr gut getan und den Zusammenhalt gestärkt. In allen 6 Jubiläumsdörfern habe sich viele Menschen stark engagiert und es gab überall wirklich tolle Feierlichkeiten. Meinen Herzlichen Dank an all jene, die sich dort eingebracht haben.

Wie immer gilt: Falls ihr Fragen, Anregungen oder Kritik habt, meldet euch gerne. Wenn ihr ein Anliegen habt, wartet nicht, sondern meldet euch. Es gibt zwar nicht immer sofort eine Lösung, aber zumindest können wir beginnen gemeinsam daran zu arbeiten.

Joern.keller@sg.sittensen.de

Ich wünsche ein sonniges und gesegnetes Erntedankfest!

Jörn Keller

Samtgemeindebürgermeister Sittensen

2. Bewerbungsrunde für Grundstücke Baugebiet zum Fahnenholz

Seit dem 1. Oktober 2024 läuft die zweite Bewerbungsrunde für den Erwerb von Grundstücken im Baugebiet zum Fahnenholz. Dort sind insgesamt noch 13 Grundstücke verfügbar. Der Kaufpreis beträgt 169 Euro pro Quadratmeter.
Die Bewerbungsfrist endet am 30. Oktober 2024. Im Falle von mehreren Bewerbern für ein
Grundstück wird ausgelost. Eine mögliche Auslosung wird im November 2024 stattfinden.
Alle weiteren Informationen und der Übersichtsplan sind unter https://sittensen.de/baugebiete-in-der-samtgemeinde/
abrufbar.

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