Bebauungsplan Nr. 9 „Zwischen den Höfen Eichenstraße“ der Gemeinde Hamersen
Weitere Infos finden Sie hier
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Die Samtgemeinde Sittensen benötigt für die bevorstehende Bundestagswahl, die voraussichtlich am 23. Februar 2025 stattfinden wird, Wahlhelfende für die Wahllokale am Wahltag.
Die Tätigkeit des Wahlhelfenden ist ehrenamtlich, es wird eine pauschale Aufwandsentschädigung gezahlt. Voraussetzungen für die Tätigkeit als Wahlhelfende sind: Wohnsitz innerhalb der Samtgemeinde Sittensen, Vollendung des 18. Lebensjahres, deutsche Staatsangehörigkeit.
Interessenten melden sich bitte unter Angabe ihrer vollständigen Anschrift mit Telefonnummer per E-Mail an stefanie.frenzel@sg.sittensen.de. Für Rückfragen zu den Aufgaben eines Wahlhelfenden steht Frau Frenzel in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr unter 04282 93001639 gerne zur Verfügung.
Seit dem 1. Oktober 2024 läuft die zweite Bewerbungsrunde für den Erwerb von Grundstücken im Baugebiet zum Fahnenholz. Dort sind insgesamt noch 13 Grundstücke verfügbar. Der Kaufpreis beträgt EUR 169,-/m²
Die Bewerbungsfrist endet am 30. Oktober 2024. Im Falle von mehreren Bewerbern für ein
Grundstück wird ausgelost. Eine mögliche Auslosung wird im November 2024 stattfinden.
Alle weiteren Informationen und der Übersichtsplan sind unter https://sittensen.de/baugebiete-in-der-samtgemeinde/
abrufbar.
Der Landkreis Rotenburg (Wümme) bietet vom 03. bis 07. Oktober 2024 Jugendlichen
ab 16 Jahren und Erwachsenen an, eine Ausbildung zum
Erwerb der amtlichen Jugendleiter/innen – Card
(Juleica) zu absolvieren.
Kursinhalte
Er findet in der Rotenburger Jugendherberge statt. Inhaltlich geht es um pädagogische, rechtliche, psychologische sowie praktische Fragen der Kinder- und Jugendarbeit.
Das Seminar hat sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Die Bereitschaft, sich auch auf praktische und spielerische Übungen einzulassen, wird vorausgesetzt.
Leitung
Geleitet wird der Kurs von der Kreisjugendpflegerin Birgit Martens sowie der Lehrerin Wibke Gundelsweiler.
Zielgruppe
Der Kurs richtet sich sowohl an Jugendliche ab 16 Jahre als auch Erwachsene, die entweder in einem Verein oder Verband oder in der kommunalen Offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig sind oder eine solche Tätigkeit beabsichtigen. Auch wer als Betreuer/in bei einer Ferienfreizeit mitwirken möchte, kann sich in diesem Kurs hierfür qualifizieren.
Anmeldung und Kosten – Anmeldeschluss
Die Kosten betragen 40 € für Unterkunft, Verpflegung und Seminarmaterial. Voraussetzung für die Anmeldung ist die Teilnahme an der gesamten Veranstaltung (inkl. Übernachtung). Anmeldeschluss ist der 1. September.
Interessierte erhalten bei der Kreisjugendpflegerin Birgit Martens nähere Informationen sowie die Anmeldeunterlagen.
Samtgemeinde Sittensen
Inkrafttreten des Bebauungsplans Nr. 7 „Im Lohfeld II“
Die Verwaltung der Samtgemeinde Sittensen und die Sparkasse Rotenburg Osterholz werden voraussichtlich schon bald unter einem Dach zu finden sein. Beide Parteien berichten von fortgeschrittenen Gesprächen, wonach die Samtgemeinde Flächen im Sparkassengebäude in der Bahnhofstraße in Sittensen anmieten möchte. Geplant ist, dass das bestehende Gebäude umgebaut und erweitert wird.
Während die Sparkasse hier bereits seit Jahren ansässig ist, ist der Standort auch für Sittensens Samtgemeindebürgermeister Jörn Keller als Verwaltungssitz besonders gut geeignet: „Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit und hoffe, dass nun zügig eine gute Einigung erzielt werden kann.“
Der Rat der Samtgemeinde unterstütze dieses Vorhaben. Offen für die Pläne zeigt sich auch der Verwaltungsrat der Sparkasse. Dieser habe die Maßnahme zwar noch nicht beschlossen, das Vorgehen allerdings befürwortet. Es sei im Sinne einer zugewandten Absichtserklärung zu verstehen, so Thorben Prenntzell, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rotenburg Osterholz.
Die angestrebte Lösung könnte das Ende einer längeren Hängepartie sein. Schließlich klagt die Samtgemeinde Sittensen bereits seit 2013 über einen räumlichen Engpass. Auch die Ausstattung der aktuellen Räume sei nicht mehr zeitgemäß, wie Jörn Keller betont. Der Kern des aktuell genutzten Gebäudes Am Markt sei rund 100 Jahre alt.
Das Gebäude wurde um 1910 gebaut und im Laufe der Jahre mehrfach erweitert und aufgestockt. Als ein in Auftrag gegebenes Gutachten 2013 auf diverse Mängel hinwies, wurde die Idee entwickelt, ein neues Rathaus Am Markt 11 zu bauen.
Ein Wirtschaftlichkeitsgutachten bestätigte die Pläne. Zu diesem Zweck sollte die Verwaltung vorübergehend in die „alte Volksbank“ ziehen. Das Gebäude wurde dazu angekauft. Die Pläne für einen Neubau wurden 2016 verworfen. Stattdessen sollte die „alte Volksbank“ nach erfolgtem Umbau als dauerhafter Verwaltungssitz dienen. Dazu wurden bis Ende 2019 belast-
bare Pläne ausgearbeitet. Die Kosten für einen Um- und Anbau betrugen zu dem Zeitpunkt rund sieben Millionen Euro.
Gleichzeitig ergab sich die Möglichkeit, das Gebäude zu verkaufen, damit sich dort Ärzte ansiedeln konnten. Der Rat fasste einen entsprechenden Beschluss. Somit war dieser Standort nicht mehr verfügbar. Stattdessen sollte der neue Verwaltungssitz Am Markt 14 & 16 – am Standort der alten Apotheke – entstehen. Durch ein Bürgerbegehren zum Erhalt der alten Apotheke verzögerte sich das gesamte Verfahren erheblich. Letztlich standen die Gebäude nicht mehr zur Verfügung, da diese dringend für die Unterbringung von Geflüchteten benötigt wurden. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Mit den neuesten Plänen, das Gebäude der Sparkasse Rotenburg Osterholz in der Bahnhofstraße anzumieten, scheint endlich eine gute Lösung gefunden zu sein. Thorben Prenntzell: „Ich denke, es ist eine Win-win-Situation. Da sich die räumlichen Anforderungen an einen modernen Bankbetrieb in den vergangenen Jahren erheblich verändert haben, ist das Gebäude in der aktuellen Form für uns überdimensioniert. Deshalb möchten wir das bestehende Gebäude erweitern und den neuen Teil speziell auf unsere Bedürfnisse ausrichten. Diesen werden wir dann auch aus energetischer Sicht optimal gestalten. Der Umbau ist von unserer Seite ein klares Bekenntnis zum Standort Sittensen.“ Auch Bürgermeister Jörn Keller ist zufrieden: Zum einen,weil sich das Gebäude in einer Top-Lage befinde. Zum anderen, weil man größtenteils auf eine bestehende Bausubstanz zurückgreifen könne. „Dieses ist ja auch viel nachhaltiger als ein kompletter Neubau“, so Jörn Keller.
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